Frischhut wird Teil der Tiroler Rohre GmbH: Ein strategischer Schritt in die Zukunft

Durch die Integration in TRM wird Frischhut künftig von der gebündelten Expertise und gemeinsamen Vertriebsaktivitäten profitieren. Die Mitarbeiterzahl beider Unternehmen steigt von 230 auf 380, was nicht nur für Stabilität, sondern auch für neue Chancen und Perspektiven sorgt. Zusammen erzielten die beiden Firmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 130 Millionen Euro.

„Die Übernahme durch TRM ist für Frischhut ein wichtiger strategischer Schritt. Gemeinsam mit TRM können wir unser Produktsortiment erweitern und als Komplettanbieter auftreten. So stärken wir unsere Position in der Wasserversorgung und können unsere Kunden noch umfassender und zuverlässiger bedienen“, betont Christoph Aigner, der neue Geschäftsführer von Frischhut.

Mit der Übernahme legt Frischhut den Grundstein für eine langfristig gesicherte Zukunft. „Durch die Verbindung von Frischhut und TRM haben wir einen weiteren strategischen Schritt in Richtung Wachstum gesetzt. Neben Rohren und Pfählen kann künftig das gesamte Sortiment als System angeboten und die Versorgungssicherheit in diesem kritischen Segment garantiert werden“, kommentiert TRM-Geschäftsführer und Eigentümer Max Kloger die Übernahme. Seine Familie war es, die das 1947 gegründete Röhrenwerk in Hall 2013 übernahm und den Umsatz innerhalb von zehn Jahren um 70 Prozent steigerte. Seit 2017 ist auch der frühere BTV-Vorstandschef Peter Gaugg mit 30 Prozent an der TRM beteiligt.

Die Zusammenarbeit von Frischhut und TRM wird die Weichen für eine noch größere Versorgungssicherheit im Bereich der Wasserinfrastruktur stellen und den gemeinsamen Kunden innovative Lösungen und umfassende Systemangebote bieten. Wir freuen uns darauf, als Teil der TRM-Gruppe unseren Beitrag zu einem starken, europäischen Gesamtanbieter zu leisten.